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Abwassertechnik

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Kanalsanierung

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Inliner-Sanierung

Inliner - Sanierung DN 100 - DN 500.

Das Problem:

Schäden an Haltungen für Hauptanschlüsse und Hauptleitungen DN 100-800 hervorgerufen durch:

Rissbildungen, Wurzeleinwuchs, Scherbenbildung, Abwasseraustritt und Fremdwassereintritt (Ex- und Infiltration) mehrere Schäden im Haltungsbereich Nennweitenveränderungen.
Probleme bei der Sanierung mit Kurzlinerverfahren.

Video - Inliner Reparatur:

So lösen wir das Problem:

Es gibt 2 Möglichkeiten, den Inliner in das sanierte Rohr einzubringen.

Bildliche Darstellung der Inliner Sanierung

1. Über die Inversionstrommel (Druckkammer DN 100-300) wird ein mit Harz imprägnierter, PU-beschichteter Polyesternadelfilzschlauch in das zu sanierende Rohr “eingestülpt”. Beim Einstülpen kann es nie zu Lufteinschlüssen im Scheitelbereich kommen. Der Polyesternadelfilz verdrängt beim Einstülpen das in Senken befindliche Wasser oder den vorhandenen Schmutz. Selbst Bögen und Rohrverjüngungen lassen sich mit diesem System vernünftig sanieren.

2. Der mit schwundfreiem Epoxidharz getränkte Polyesternadelfilz mit einer Wandstärke von 3-7mm, wird in das zu sanierende Rohr, z.B. über eine Seilwinde eingezogen. Die verwendeten Polyesternadelfilze gibt es in beschichteter und unbeschichteter Ausführung. Beim Einzugsverfahren mit einem unbeschichteten Polyesternadelfilzschlauch muss zusätzlich vor der Sanierung eine Aufblashilfe in Form eines Kalibrierschlauches in den Polyesternadelfilzschlauch eingezogen werden.

Bildliche Darstellung der Inliner Sanierung

Gleichzeitig sorgt eine form- und kraftschlüssige Verklebung mit der Rohrwandung für ein sicheres Abdichten. Die permanente Kameraüberwachung sorgt für einen reibungslosen Arbeitsablauf.

Beide Sanierungsverfahren sorgen für eine absolut dichte und statisch selbsttragende “neue Rohrwandung”. Wurzeln werden ferngehalten. Die Umweltverträglichkeit der Materialien ist durch Gutachten des “Hygiene-Institut Ruhrgebiet” bescheinigt.

Ihre Vorteile:

Geschäftsführer Joachim Hagemann von Abwassertechnik Hagemann GmbH Ein langfristig vernünftiges und auch preiswertes Sanierungsverfahren für die Sicherung von Hausanschlussleitungen und Hauptrohren. Die einfache Anwendung durch flexibles Schlauchmaterial ermöglicht u.a. das Auskleiden von Bögen bis zu 90°, sowie die Abdichtung und Stabilisierung einer kompletten Haltung.

Das Verfahren ist kaltaushärtend (Verarbeitungszeit bei 22° 45 Minuten, Aushärtungszeit nach 3-4 Stunden) und hält einer Prüfung nach ATV-A 127 ohne Einschränkung stand.

Wir beraten Sie gern: 02331 - 33 98 33